F.A.Q. (Frequently Asked Questions)

Wie kann man überhaupt zu einer chronischen Schwermetall-Vergiftung v.a. mit Quecksilber kommen?

Was sind mögliche Leitsymptome?

Auf eine chronische Schwermetallbelastung können unter anderem hindeuten:

Was tun bei Verdacht auf eine chronische Schwermetallbelastung?

Wie kann man eine Belastung durch Quecksilber oder anderen Schwermetalle nachweisen?

DMPS (Di-Mercapto-Propan-Sulfonsäure) ist ein Medikament, mit dem man verschiedene Schwermetalle (Quecksilber, Silber, Gold, Palladium, Bei, u.a.) im Körper messbar ausleiten kann.
Die Höhe der Schwermetallbelastung kann nach DMPS-Gabe im Harn oder Stuhl gemessen werden.

Blut- und Urin-Proben sind wegen der Depotbildung ohne vorherige Mobilisation (Dimaval) kaum aussagekräftig.

Auf welche Körpersysteme wirkt Quecksilber besonders:

In welchen Organen bzw. Körperteilen wird Quecksilber hauptsächlich gespeichert

Was ist bei einer fachgerechten Amalgamsanierung zu beachten?

Weiters haben wir sehr positive Erfahrungen damit gemacht, das Entgiftungssystem (Niere, Leber, Lymphe) während der Amalgamsanierung zu unterstützen (z.B. homöopathisch, pflanzliche Mittel, schulmedizinisch).

Während eine Schwangerschaft sollte auf Grund einer erhöhtem Freisetzung von Quecksilber während des Ausbohrens keine Amalgamsanierung durchgeführt werden.

Alternative zum Amalgam in den Zähnen:

Wichtig:
Gold und andere Zahnmetalle können nach einer Amalgamsanierung zu einer Allergie und damit zu erneuten Beschwerden führen. Kunststoffe sollte vorher unbedingt ausgetestet werden.

Wie kann man Quecksilber und andere Schwermetalle ausleiten?

Warum sind gerade Quecksilber bzw. Quecksilbervergiftungen so problematisch?

Was sind andere Metalle, die Gesundheitsprobleme verursachen können?

Welche Wechselwirkungen mit anderen Substanzen bzw. Umweltfaktoren gibt es?